Charles Taylors Unbehagen an der Moderne Werner Post, emeritierter Professor für Philosophie an der Technischen Universität Dortmund, gibt einen Überblick über das Werk des einflußreichen kanadischen Philosophen und Politikwissenschaftlers Charles Taylor, der am 5. November sein 80. Lebensjahr vollendet. Von Werner Post Stimmen der Zeit 136 (2011) 743-753, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Werner Post Werner Post, geb. 1940, Studium der Philosophie, Theologie und Sozialwissenschaften in Paderborn, Frankfurt/M. und München; 1968 Dr. phil, 1976 Habilitation, 1979 Professor für Philosophie in Bonn, ab 1987 an der Uni Dortmund; seit 1.2.2007 im Ruhestand; zahlreiche Publikationen und Vorträge zur praktischen Philosophie, Kritischen Theorie, Religions- und Ideologiekritik, Ästhetik. Auch interessant Plus Heft 3/2020 S. 173-176 Unbedingt und notwendig: Ethische Widersprüche (in) der Spätmoderne Von Uto Meier Gratis Heft 12/2014 S. 795-805 Die umstrittene Universalität der Menschenrechte Von Josef Schuster
Werner Post Werner Post, geb. 1940, Studium der Philosophie, Theologie und Sozialwissenschaften in Paderborn, Frankfurt/M. und München; 1968 Dr. phil, 1976 Habilitation, 1979 Professor für Philosophie in Bonn, ab 1987 an der Uni Dortmund; seit 1.2.2007 im Ruhestand; zahlreiche Publikationen und Vorträge zur praktischen Philosophie, Kritischen Theorie, Religions- und Ideologiekritik, Ästhetik.
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