Die Interessantheit des Abweichenden: Darstellungen des Katholizismus in der ARD-Reihe Tatort Die Krimireihe "Tatort" ist seit über 40 Jahren ein fester Bestandteil des ARD-Programms. Claudia Stockinger, Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Göttingen, untersucht kritisch die Darstellungen des Katholizismus anhand einiger ausgewählter "Tatort"-Folgen. Von Claudia Stockinger Stimmen der Zeit 136 (2011) 838-848, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Claudia Stockinger Claudia Stockinger, geb. 1970, Dr. phil., nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Regensburg und der Assistentenzeit an der Universität Karlsruhe von 2002-2017 Professorin für Deutsche Philologie/Neuere deutsche Literatur an der Georg-August Universität Göttingen, seit 2017 an der Humboldt-Universität zu Berlin; weitere Rufe auf Lehrstühle an die Friedrich-Schiller-Universität Jena (2011) und an die Ludwig-Maximilian-Universität München (2019). – Leitung der Redaktion der Zeitschrift text+kritik (gemeinsam mit Steffen Martus); Mitherausgeberin der Zeitschrift für Germanistik. N.F.; Mitherausgeberin der Schriftenreihen Deutsche Literatur. Studien und Quellen (Walter de Gruyter, Berlin-Boston) und digilit: Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung (V&R unipress, Göttingen); Mitglied der erweiterten Redaktion der Kulturzeitschrift Stimmen der Zeit. – Forschungsschwerpunkte in der Literatur- und Mediengeschichte vom 17. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, u.a. zur ruralen Moderne, zum Verhältnis von Literatur und Religion, zur Ästhetik und Praxis populärer Serialität und zur „Medienmedizin“ (C. Wulff).
Claudia Stockinger Claudia Stockinger, geb. 1970, Dr. phil., nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Regensburg und der Assistentenzeit an der Universität Karlsruhe von 2002-2017 Professorin für Deutsche Philologie/Neuere deutsche Literatur an der Georg-August Universität Göttingen, seit 2017 an der Humboldt-Universität zu Berlin; weitere Rufe auf Lehrstühle an die Friedrich-Schiller-Universität Jena (2011) und an die Ludwig-Maximilian-Universität München (2019). – Leitung der Redaktion der Zeitschrift text+kritik (gemeinsam mit Steffen Martus); Mitherausgeberin der Zeitschrift für Germanistik. N.F.; Mitherausgeberin der Schriftenreihen Deutsche Literatur. Studien und Quellen (Walter de Gruyter, Berlin-Boston) und digilit: Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung (V&R unipress, Göttingen); Mitglied der erweiterten Redaktion der Kulturzeitschrift Stimmen der Zeit. – Forschungsschwerpunkte in der Literatur- und Mediengeschichte vom 17. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, u.a. zur ruralen Moderne, zum Verhältnis von Literatur und Religion, zur Ästhetik und Praxis populärer Serialität und zur „Medienmedizin“ (C. Wulff).