Himmelwärts: Postsäkulare Neuvermessungen in der Gegenwartsliteratur In Romanen zeitgenössischer Autoren werden zunehmend religiöse Fragestellungen thematisiert. Christoph Gellner, Lehrbeauftragter für Theologie und Literatur sowie Christentum und Weltreligionen an der Universität Luzern, untersucht, wie sich Daniel Kehlmann, Dieter Wellershoff, Ulrike Draesner und Adolf Muschg mit dieser Thematik auseinandersetzen. Von Christoph Gellner Stimmen der Zeit 136 (2011) 553-565, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Gellner Christoph Gellner, geb. 1959, Dr. theol., war Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich. Zahlreiche Publikationen zum Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen. Auch interessant Gratis Heft 4/2024 S. 241-242 Spirituelles Ringen Von Eckhard Frick Plus Heft 4/2024 S. 293-299 Kant als Metaphysiker: Über den Sinn der Grenzen der menschlichen Vernunft Von Robert Theis Plus Heft 9/2023 S. 689-690 Ästhetik des Glaubens: Sieben Thesen Von Niklas Sobotka
Christoph Gellner Christoph Gellner, geb. 1959, Dr. theol., war Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich. Zahlreiche Publikationen zum Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen.
Plus Heft 4/2024 S. 293-299 Kant als Metaphysiker: Über den Sinn der Grenzen der menschlichen Vernunft Von Robert Theis