Sinn und Aufgabe der Philosophischen Praxis Von ihrer Herkunft her verstand sich Philosophie immer auch als Einübung in ein gelingendes Leben. Alexander Förster, freier Lektor, Künstler und Autor in München, zeigt, wie diese Idee unter dem Stichwort "Philosophische Praxis" außerhalb des akademischen Bereichs wieder belebt wurde. Von Alexander Förster Stimmen der Zeit 137 (2012) 662-670, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexander Förster Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 683-691 Brüche akademischer Philosophie: Epistemische Gewalt und Ungerechtigkeit Von Lena Schützle Plus Heft 8/2024 S. 609-617 Umstrittener Glaube: Johann Georg Hamann und Immanuel Kant Von Thomas Brose Plus Heft 7/2024 S. 541-552 Immanuel Kants folgenreiche Lustreise ins Paradies: Eine performative Erweiterung der Wirklichkeit Von Eckhard Nordhofen
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