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Stimmen der Zeit. Die Zeitschrift für christliche Kultur 137 (2012) Heft 11

Über diese Ausgabe

Editorial

Artikel

  • Plus S. 723-734

    Umkehr und VeränderungsbereitschaftKonstitutive Elemente des ökumensichen Weges

    Die katholische Kirche hat sich im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils immer wieder ausdrücklich zur Ökumene als einer zentralen Aufgabe bekannt. Eva-Maria Faber, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur und derzeit deren Rektorin, wirft einen Blick auf den aktuellen Diskussionsstand und benennt konkrete weitere Schritte.

  • Plus S. 735-746

    Gott hilft Menschen und TierenAnsätze für eine Tierethik

    Anton Rotzetter, Mitbegründer des Instituts für Theologische Zoologie an der Philosophisch- Theologischen Hochschule der Kapuziner in Münster, skizziert vor dem Hintergrund eines dominanten konsumistischen Denkens Ansätze für eine theologisch fundierte Tierethik.

  • Plus S. 747-754

    Wo Heinrich Himmlers Macht begannDie Münchener Gestapo-Zenrale im Wittelsbacher Palais

    Das Wittelsbacher Palais, Sitz der Münchener Gestapo-Zentrale, war eine der Schaltzentralen des nationalsozialistischen Terrors. Jürgen Zarusky, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München, verdeutlicht anhand der Geschichte dieses Ortes die Bedeutsamkeit öffentlich sichtbarer Gedenkstätten für die Erinnerungskultur.

  • Gratis S. 755-763

    Israelkritik und Antisemitismus

    Der Historiker und ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin, Professor Wolfgang Benz, benennt die historischen Wurzeln des Antisemitismus und analysiert aktuelle Diskussionen sowie die problematische Verwendung des Begriffs in den Medien.

  • Plus S. 764-775

    Lateinamerikanische PhilosophieEine Bestandsaufnahme

    Die lateinamerikanische Philosophie wird in Europa und in den USA kaum wahrgenommen. Stefan Krotz, Professor für Anthropologie an der Universität von Merida (Yucatan, Mexiko) stellt einige aktuelle Neuerscheinungen vor, die diesem Defizit abhelfen und das Interesse am interkulturellen Dialog beleben können.

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