Umkehr und Veränderungsbereitschaft: Konstitutive Elemente des ökumensichen Weges Die katholische Kirche hat sich im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils immer wieder ausdrücklich zur Ökumene als einer zentralen Aufgabe bekannt. Eva-Maria Faber, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur und derzeit deren Rektorin, wirft einen Blick auf den aktuellen Diskussionsstand und benennt konkrete weitere Schritte. Von Eva-Maria Faber Stimmen der Zeit 137 (2012) 723-734, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Eva-Maria Faber Eva Maria Faber, geb. 1964, Dr. theol., Rektorin der Theologischen Hochschule Chur, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur (CH). Auch interessant Gratis Heft 9/2024 S. 641-642 Dominanz der Kanonisten? Von Stefan Kiechle Gratis Heft 5/2024 S. 323-331 Das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils Von Wolfgang Seibel Gratis Heft 10/2024 S. 735-746 Ökumene als Ressource: Mehr als Dialog Von Wolfgang Beck
Eva-Maria Faber Eva Maria Faber, geb. 1964, Dr. theol., Rektorin der Theologischen Hochschule Chur, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur (CH).