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S. 110-120
Die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird häufig mit dem Schlagwort "Verlust des Sakralen" charakterisiert und kritisiert. Hans Maier, zuletzt Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls für christliche Weltanschauung an der Universität München, fragt nach der Berechtigung dieses Vorwurfs und gibt Hinweise für ein kreatives Verhältnis von Liturgie und Kunst.
Von Hans Maier