"Es ist merkwürdig auf einem Konzil.": Bericht und Ermutigung für den älteren Bruder Hugo Rahner SJ Von Karl Rahner Stimmen der Zeit 137 (2012) 590-596, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Karl Rahner Karl Rahner, (1904–1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein »sentire cum ecclesia«, das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde. Auch interessant Plus Heft 11/2017 S. 733-756 Karl Rahner während der NS-Zeit: Vergessene Fakten einer Wissenschaftsbiografie Von Andreas R. Batlogg Plus Heft 6/2014 S. 373-384 Der Mann in der Kirche: Ein Plädoyer Karl Rahners - gegengelesen aus der Sicht theologischer Genderforschung Von Marie-Theres Wacker Plus Heft 3/2014 S. 173-183 Zur ökumenischen Anerkennung der kirchlichen Ämter: Ein (fast) vergessener Vorschlag von Karl Rahner SJ Von Peter Neuner
Karl Rahner Karl Rahner, (1904–1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein »sentire cum ecclesia«, das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.
Plus Heft 11/2017 S. 733-756 Karl Rahner während der NS-Zeit: Vergessene Fakten einer Wissenschaftsbiografie Von Andreas R. Batlogg
Plus Heft 6/2014 S. 373-384 Der Mann in der Kirche: Ein Plädoyer Karl Rahners - gegengelesen aus der Sicht theologischer Genderforschung Von Marie-Theres Wacker
Plus Heft 3/2014 S. 173-183 Zur ökumenischen Anerkennung der kirchlichen Ämter: Ein (fast) vergessener Vorschlag von Karl Rahner SJ Von Peter Neuner