Leben nach der Katastrophe: Trauma und Traumatisierung als Herausforderung für die Seelsorge Wie geht es nach einer Katastrophe weiter, wie lässt sich mit schrecklichen Ereignissen leben? Maria Elisabeth Aigner, Leiterin der Abteilung Pastoralpsychologie am Institut für Pastoraltheologie und -psychologie der Universität Graz, entwickelt fünf Thesen zum Thema Trauma und Traumatisierung als Herausforderung für die Seelsorge. Von Maria Elisabeth Aigner Stimmen der Zeit 138 (2013) 671-680, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Maria Elisabeth Aigner Maria Elisabeth Aigner, geb. 1967, ao. Professorin für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Auch interessant Plus Heft 9/2013 S. 617-629 Militär und humanitäres Völkerrecht im Auslandseinsatz Von Bernhard Koch Plus Heft 5/2013 S. 327-338 Kirche und Trauma Von Klaus Mertes
Maria Elisabeth Aigner Maria Elisabeth Aigner, geb. 1967, ao. Professorin für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.