Unterscheidung der Geister im Bereich christlich-buddhistischer Meditationspraxis Asiatische Meditation ist vor allem durch den japanischen Zen in den Westen gelangt. Hans Waldenfels, emeritierter Professor für Fundamentaltheologie und Theologie der Religionen an der Universität Bonn, gibt einen Einblick in die Geschichte der Rezeption des Zen und analysiert einige seiner Grundbegriffe. Von Hans Waldenfels Stimmen der Zeit 138 (2013) 479-491, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Waldenfels Dr. theol., Jesuit, war Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 683-691 Brüche akademischer Philosophie: Epistemische Gewalt und Ungerechtigkeit Von Lena Schützle Plus Heft 11/2023 S. 835-843 Exerzitienarbeit: Chance der Kirche Von Stefan Kiechle Gratis Heft 10/2017 S. 651-661 Reformation und säkulare Gesellschaft Von Lucian Hölscher
Hans Waldenfels Dr. theol., Jesuit, war Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn.
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