Das Fiktionale der Religion in interreligiöser Sicht Die neuzeitliche Religionskritik erhob den Vorwurf der Fiktionalität des Religiösen. Hans Zirker, emeritierter Professor für Systematische Theologie an der Universität Duisburg-Essen, untersucht die Bedeutung des Fiktionalen für Religionen im Hinblick auf die interreligiöse Verständigung. Von Hans Zirker Stimmen der Zeit 139 (2014) 14-24, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Zirker Auch interessant Plus Heft 7/2021 S. 541-550 Erkenntnis im Islam: Was leisteten die Mutaziliten für die islamische Theologie? Von Christian Seitz Plus Heft 6/2019 S. 414-415 Koran und Kreuz Von Klaus Mertes Plus Heft 9/2017 S. 641-643 Wie viel Islam braucht Deutschland?: Plädoyer für muslimisch-geistliche Zentren Von Felix Körner
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