Europa braucht eine Zivilreligion: Ein unterbewerteter Aspekt der Zukunftsdebatte Angesichts der andauernden Krisen in Europa plädieren der Politikwissenschaftler und Soziologe Roland Benedikter, Research Scholar am Orfalea Center for Global and International Studies der University of California, Santa Barbara, und Georg Göschl, Forscher zu Themen der Europäischen Union und der globalen Entwicklung, für eine europäische Zivilreligion als Motor der politischen Einigung. Von Roland Benedikter Stimmen der Zeit 139 (2014) 25-36, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Roland Benedikter Roland Benedikter ist Politikwissenschaftler und Soziologe. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 273-284 Zerbrochener Spiegel?: Polen nach den Parlamentswahlen Von Grzegorz Dobroczyński Gratis Heft 3/2023 S. 175-185 Russland und die Ukraine: Divergenz zweier Gesellschaften Von François Euvé, Anna Colin Lebedev Plus Heft 6/2021 S. 425-433 "Europa, finde zu dir selbst!": (Re-)Visionen europäischer Theologie Von Alexander Merkl
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