Eine neue Leichtigkeit des Seins?: Suchbewegungen in der Literatur unserer Zeit So vielschichtig die Gegenwartsliteratur auch ist, es finden sich immer wieder Grundzüge, aus denen der Zeitgeist spricht. Christoph Gellner, Leiter des Theologischen Seminars DBW in Luzern, geht den Suchbewegungen der Literatur unserer Zeit nach. Von Christoph Gellner Stimmen der Zeit 139 (2014) 689-699, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Gellner Christoph Gellner, geb. 1959, Dr. theol., war Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich. Zahlreiche Publikationen zum Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 683-691 Brüche akademischer Philosophie: Epistemische Gewalt und Ungerechtigkeit Von Lena Schützle Plus Heft 11/2022 S. 831-838 Verflochtene Wirklichkeit: Zur Sakramentalität der Konfessionsfreien im Osten Deutschlands Von Thomas Pogoda Gratis Heft 6/2018 S. 395-404 Kirchenkritisch und kirchenähnlich: Dem Humanistischen Verband fehlt eine plausible Zielsetzung
Christoph Gellner Christoph Gellner, geb. 1959, Dr. theol., war Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich. Zahlreiche Publikationen zum Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen.
Plus Heft 9/2024 S. 683-691 Brüche akademischer Philosophie: Epistemische Gewalt und Ungerechtigkeit Von Lena Schützle
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