Geborgen in der Ungeborgenheit: Bilanz des Bischofs vom Xingu Dom Erwin Kräutler, seit 49 Jahren Missionar und seit 33 Jahren Bischof der Prälatur Xingu in Amazonien, vollendet am 12. Juli sein 75. Lebensjahr. Aus diesem Anlass zieht er Bilanz über sein Wirken in seiner Diözese, deren Fläche der Deutschlands entspricht und wo er sich für die Rechte indigener Völker und den Schutz des Regenwaldes einsetzt. Von Erwin Kräutler Stimmen der Zeit 139 (2014) 458-472, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erwin Kräutler Der aus Vorarlberg stammende Bischof Erwin Kräutler, auch „Dom Erwin“ oder „Amazonas-Bischof“ genannt, war von 1981 bis 2015 Bischof der flächenmäßig größten brasilianischen Diözese Xingu. Er engagiert sich seit mehr als fünfzig Jahren für die Rechte Indigener und für Umweltschutz in Südamerika.
Erwin Kräutler Der aus Vorarlberg stammende Bischof Erwin Kräutler, auch „Dom Erwin“ oder „Amazonas-Bischof“ genannt, war von 1981 bis 2015 Bischof der flächenmäßig größten brasilianischen Diözese Xingu. Er engagiert sich seit mehr als fünfzig Jahren für die Rechte Indigener und für Umweltschutz in Südamerika.