Rose Ausländers "Jerusalem" Birgit Lermen, emeritierte Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Köln, analysiert und interpretiert das Gedicht "Jerusalem" von Rose Ausländer als Ausdruck der Solidarität der Dichterin mit dem Schicksal des jüdischen Volkes. Von Birgit H. Lermen Stimmen der Zeit 140 (2015) 33-42, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Birgit H. Lermen Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 587-595 Licht und Dunkel: Zum Œuvre von Geroges Bernanos Von Markus Kneer Gratis Heft 11/2024 S. 853-862 Gottesdemenz: Beten in der zeitgenössischen Literatur Von Bernhard Sill Die Hoffnung am Leben erhalten: Christliche Gedanken aus Jerusalem zum 7. Oktober Von Michel Sabbah
Gratis Heft 11/2024 S. 853-862 Gottesdemenz: Beten in der zeitgenössischen Literatur Von Bernhard Sill