Zwischen Prophetie und Schweigen: Zum Geltungsanspruch "religiöser" Argumente im Raum politischer Öffentlichkeit Der Geltungsanspruch religiöser Argumente in der politischen Öffentlichkeit ist umstritten. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, weist auf die Bedeutung dieser Argumente im öffentlichen Diskurs hin. Von Andreas Lob-Hüdepohl Stimmen der Zeit 140 (2015) 173-184, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl, Dr. theol, wurde 1961 geboren und ist Professor für theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 3-12 Culture Wars: Religion und Politik in den USA Von Benjamin Dahlke Gratis Heft 8/2024 S. 561-562 Kulturelle Identität und Weltreligion Von Klaus Mertes Gratis Heft 7/2024 S. 481-482 Reduzieren und fokussieren Von Stefan Kiechle
Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl, Dr. theol, wurde 1961 geboren und ist Professor für theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin.