Der Mensch als "homo faber"?: Überlegungen zur Philosophie der Technik Das 20. Jahrhundert hat zahlreiche philosophische Entwürfe zum Phänomen der Technik hervorgebracht. Ludwig Jaskolla, Lehrbeauftragter für Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München, entwirft eine Philosophie der Technik im interdisziplinären Kontext. Von Ludwig Jaskolla Stimmen der Zeit 140 (2015) 385-392, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludwig Jaskolla Ludwig Jaskolla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Philosophie in München und habilitiert an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Auch interessant Gratis Heft 7/2024 S. 483-494 Technisierte Religion - KI als neue Religion? Von Ayad Al-Ani, Martin Lätzel Plus Heft 3/2024 S. 209-220 Dubai: Religiöser Hort einer technologischen Radikalmoderne Von Roland Benedikter Plus Heft 9/2015 S. 579-591 Laudato si’: Die Sorge um die globalen Gemeinschaftsgüter Von Ottmar Edenhofer
Ludwig Jaskolla Ludwig Jaskolla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Philosophie in München und habilitiert an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
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