Religion in der Schule?: Gründe für einen bekenntnisgebundenen Religionsunterricht Der konfessionelle Religionsunterricht an öffentlichen Schulen ist umstritten. Mirjam Schambeck, Professorin für Religionspädagogik an der Universität Freiburg, geht der Frage nach, warum die Auseinandersetzung mit Religion an der Schule unverzichtbar ist. Von Mirjam Schambeck Stimmen der Zeit 140 (2015) 544-554, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Mirjam Schambeck Mirjam Schambeck sf, geb. 1966, Dr. theol. habil., Professorin für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auch interessant Gratis Heft 8/2024 S. 561-562 Kulturelle Identität und Weltreligion Von Klaus Mertes Gratis Heft 7/2024 S. 481-482 Reduzieren und fokussieren Von Stefan Kiechle Plus Heft 7/2024 S. 505-513 Was junge Erwachsene suchen: Interview mit Clemens Blattert SJ und Christine Klimann sa Von Stefan Kiechle, Clemens Blattert, Christine Klimann
Mirjam Schambeck Mirjam Schambeck sf, geb. 1966, Dr. theol. habil., Professorin für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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