Christus, nicht Jesus: Über Dostojewkijs Plan, einen Christus-Roman zu schreiben Christus-Themen spielen im literarischen Werk von Fjodor Michailowitsch Dostojewskij eine große Rolle. Heinrich Schmidinger, Professor für Philosophie und Rektor der Universität Salzburg, geht dem Motiv im Romanwerk des großen russischen Schriftstellers nach. Von Heinrich M. Schmidinger Stimmen der Zeit 142 (2017) 231-239, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download nicht verfügbar 4,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heinrich M. Schmidinger Heinrich Schmidinger, Univ.-Prof. Dr., Philosophie- und Theologiestudium an der Gregoriana in Rom, seit 1993 Professor für Christliche Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, 2001–2019 Rektor dieser Universität, 2011–2015 Präsident der Österreichischen Universitäten-Konferenz, lebt in Innsbruck.
Heinrich M. Schmidinger Heinrich Schmidinger, Univ.-Prof. Dr., Philosophie- und Theologiestudium an der Gregoriana in Rom, seit 1993 Professor für Christliche Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, 2001–2019 Rektor dieser Universität, 2011–2015 Präsident der Österreichischen Universitäten-Konferenz, lebt in Innsbruck.