Religiöse Trauerfeier oder christlicher Gottesdienst?: Kirchliche Rituale nach Großschadensereignissen Sogenannte Großschadensereignisse wie Amokläufe oder Terror-Attacken warfen wiederholt die Frage auf, wie die Kirche(n) auf das Bedürfnis der Zivilgesellschaft nach Trauerfeiern mit multireligiöser Perspektive reagieren sollen. Der Münchner Liturgiewissenschaftler Winfried Haunerland macht auf liturgisch-dogmatische Problemfelder aufmerksam. Von Winfried Haunerland Stimmen der Zeit 142 (2017) 247-256, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Winfried Haunerland Winfried Haunerland (gestorben 2023) wurde 1956 geboren. Er war Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bis 2022 leitete er dort das überdiözesane Priesterseminar „Herzogliches Georgianum“. Veröffentlichung: Wir verkünden nicht uns selbst. Theologische Zugänge zum Weiheamt und priesterlichen Leben, St. Ottilien 2023.
Winfried Haunerland Winfried Haunerland (gestorben 2023) wurde 1956 geboren. Er war Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bis 2022 leitete er dort das überdiözesane Priesterseminar „Herzogliches Georgianum“. Veröffentlichung: Wir verkünden nicht uns selbst. Theologische Zugänge zum Weiheamt und priesterlichen Leben, St. Ottilien 2023.