Religionen und Entwicklung: Sozialkapital, Solidarität und Hilfe von unten Das Sozialkapital von Religionen wird oft unterschätzt. Johannes Müller, emeritierter Münchner Professor für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik, verweist auf Zusammenhänge zwischen Religionen und Entwicklung. Von Johannes Müller Stimmen der Zeit 142 (2017) 623-633, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Müller Johannes Müller SJ, geb. 1943, emeritierter Professor für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München und Leiter des dort angesiedelten Instituts für Gesellschaftspolitik; von 1968 bis 1981 Tätigkeit in Indonesien, seitdem regelmäßige Aufenthalte dort und auf den Philippinen; Mitglied beziehungsweise Berater verschiedener Kommissionen im Rahmen der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz; seit 2011 Vorsitzender des Misereor-Beirates. Auch interessant Gratis Heft 9/2024 S. 643-653 Zwei Staaten, ein Staat, kein Staat?: Was aus Israel / Palästina werden kann Von David Neuhaus Plus Heft 6/2024 S. 403-412 Milliarden Klimaflüchtlinge? Von Jörg Alt Plus Heft 6/2024 S. 413-414 Religion als Solidaritätsressource Von Bernhard Grom
Johannes Müller Johannes Müller SJ, geb. 1943, emeritierter Professor für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München und Leiter des dort angesiedelten Instituts für Gesellschaftspolitik; von 1968 bis 1981 Tätigkeit in Indonesien, seitdem regelmäßige Aufenthalte dort und auf den Philippinen; Mitglied beziehungsweise Berater verschiedener Kommissionen im Rahmen der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz; seit 2011 Vorsitzender des Misereor-Beirates.
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