Statt Schatten: Erleuchtung. Statt Last: Flügel: Alex Stocks Vermächtnis der Bildtheologie Der Grazer Theologe und Kunsthistoriker Johannes Rauchenberger würdigt das OEuvre des vor einem Jahr verstorbenen Theologen Alex Stock, insbesondere seine Bildtheologie und die Poetische Dogmatik. Von Johannes Rauchenberger Stimmen der Zeit 142 (2017) 599-612, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Rauchenberger Johannes Rauchenberger wurde 1969 geboren und leitet seit 2000 das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz. Er studierte Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten in Graz, Tübingen und Köln und promovierte 1999. Von 2002 bis 2016 war er unter anderem Redakteur des ökumenischen Kunstmagazins „Kunst und Kirche“. Seit 2010 baut er eine Sammlung für zeitgenössische Kunst und Religion auf, die derzeit mehr als 1000 Werke umfasst. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 105-113 Der Mantel als Prinzip des Hauses: Olaf Holzapfel baut ein Tabernakelzelt Von Georg Maria Roers Plus Heft 9/2024 S. 655-667 Fremde überall - Geschwister überall: Ein Rundgang über die 60. Kunst-Biennale in Venedig Von Guido Schlimbach Plus Heft 9/2024 S. 671-681 Caspar David Friedrich: Maler des Unendlichen Von Knut Wenzel
Johannes Rauchenberger Johannes Rauchenberger wurde 1969 geboren und leitet seit 2000 das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz. Er studierte Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten in Graz, Tübingen und Köln und promovierte 1999. Von 2002 bis 2016 war er unter anderem Redakteur des ökumenischen Kunstmagazins „Kunst und Kirche“. Seit 2010 baut er eine Sammlung für zeitgenössische Kunst und Religion auf, die derzeit mehr als 1000 Werke umfasst.
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