Die Flüchtlinge und der barmherzige Samariter: Zur Bedeutung des christlichen Liebesgebotes im Migrationsdiskurs Die großzügige Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland wurde in der politischen Debatte der letzten Jahre oft mit einem meist wenig differenzierten Rekurs auf das christliche Gebot der Nächstenliebe begründet, schreibt Tobias Hack. Der Privatdozent für Moraltheologie in Freiburg reflektiert dieses Argument und stellt seinen Wert und seine Tragweite dar. Von Tobias Hack Stimmen der Zeit 143 (2018) 10-20, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Tobias Hack Tobias Hack, geb. 1973, Dr. theol. habil., Priester, Studium der katholischen Theologie in Freiburg i. Br. und Innsbruck, 2010 Promotion und 2017 Habilitation im Fach Moraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 403-412 Milliarden Klimaflüchtlinge? Von Jörg Alt Gratis Heft 2/2024 S. 125-130 Weltgericht und Migrationspolitik Von Klaus Mertes Gratis Heft 1/2024 S. 1-2 Woke - links - christlich? Von Stefan Kiechle
Tobias Hack Tobias Hack, geb. 1973, Dr. theol. habil., Priester, Studium der katholischen Theologie in Freiburg i. Br. und Innsbruck, 2010 Promotion und 2017 Habilitation im Fach Moraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br.