Der nie gekündigte Bund: Benedikt XVI./Joseph Ratzinger irritiert den jüdisch-katholischen Dialog „Viele problematische Denkfiguren unterlaufen Benedikt XVI., die leicht anti-jüdisch gelesen werden können“, schreibt Christian Rutishauser SJ, Provin-zial der Schweizer Jesuitenprovinz und ständiger Berater des Papstes für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum. In Bezug auf einen Aufsatz des Altpapstes analysiert er die aktuelle Debatte um das christlich-jüdische Verhältnis. Antisemitismus sei Benedikt XVI. allerdings nicht vorzuwerfen. Von Christian M. Rutishauser Stimmen der Zeit 143 (2018) 673-682, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist seit 2024 Professor für Theologie und Judaistik an der Universität Luzern. Er trat 1992 in den Jesuitenorden ein, 1998 folgte die Priesterweihe. Theologiestudium in Jerusalem und New York, Promotion in Judaistik. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, von 2012 bis 2021 Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz, danach Delegat der Zentraleuropäischen Provinz. Auch interessant Plus Heft 3/2024 S. 187-197 Wahrheit in der Kirche Von Wolfgang Beinert Gratis Heft 11/2024 S. 801-802 Papsttum synodal? Von Stefan Kiechle Plus Heft 10/2024 S. 747-750 Der Papst in der Zeit: Zu Otto Kallscheuers Monografie Von Wolfgang Beinert
Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist seit 2024 Professor für Theologie und Judaistik an der Universität Luzern. Er trat 1992 in den Jesuitenorden ein, 1998 folgte die Priesterweihe. Theologiestudium in Jerusalem und New York, Promotion in Judaistik. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, von 2012 bis 2021 Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz, danach Delegat der Zentraleuropäischen Provinz.
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