Dem Kaiser, was des Kaisers: Christentum und Migrationspolitik Ludger Schwienhorst-Schönberger plädiert für eine von „Verantwortungsethik“ geprägte Migrationspolitik, die das Wohl des Staates gegenüber dem Wohl Einzelner berücksichtigt. Der Wiener Bibelwissenschaftler kritisiert eine in der Kirche verbreitete „Gesinnungsethik“, nach der Deutschlands Grenzen für Asylsuchende grundsätzlich offen stehen müssten. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Stimmen der Zeit 143 (2018) 329-342, Lesedauer: ca. 20 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 403-412 Milliarden Klimaflüchtlinge? Von Jörg Alt Gratis Heft 2/2024 S. 125-130 Weltgericht und Migrationspolitik Von Klaus Mertes Gratis Heft 12/2024 S. 917-926 Krisenhafte Zeiten: Der Wert des Solidarischen für die Demokratie Von Markus Reinisch
Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
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