Wo die Kirche nicht schweigen darf: Zur Migrationspolitik Auch Hans Maier, Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken von 1976 bis 1988, antwortet in einem kurzen Beitrag auf Schwienhorst-Schönbergers Kritik. Die Kirche müsse sich politisch engagieren, wo Menschenrechte bedroht werden, und dürfe in der Debatte zur Migrationspolitik nicht schweigen. Von Hans Maier Stimmen der Zeit 143 (2018) 353-354, Lesedauer: ca. 4 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie. Auch interessant Gratis Heft 7/2024 S. 481-482 Reduzieren und fokussieren Von Stefan Kiechle Plus Heft 6/2024 S. 403-412 Milliarden Klimaflüchtlinge? Von Jörg Alt Gratis Heft 2/2024 S. 125-130 Weltgericht und Migrationspolitik Von Klaus Mertes
Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie.