20. Juli 1944: Das Gedenken der Märtyrer des Widerstandes in Plötzensee Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurden evangelische und katholische Christen gemeinsam in Plötzensee hingerichtet. Im Widerstand hatten sie ihre Einheit als Christen und die Sehnsucht nach Ökumene entdeckt. Schon bald nach 1945 suchten Überlebende und Angehörige der Ermordeten einen Weg, das Gedenken des gemeinsamen Martyriums mit Einschluss der Eucharistie- /Abendmahlsfeier unter dem Galgen von Plötzensee zu begehen. Davon berichtet Karl Meyer OP. Von Karl Meyer Stimmen der Zeit 143 (2018) 449-457, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Karl Meyer Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 584-586 Mythos Stauffenberg?: Zu Ruth Hoffmanns "Das deutsche Alibi" Von Ulrich Schlie Frei Heft 7/2024 S. 531-540 Die Erinnerung an den 20. Juli 1944: Heute aktueller denn je Von Ulrich Schlie Frei Heft 6/2024 S. 449-457 Erich Klausener: Die Katholische Aktion im Nationalsozialismus Von Mike Schuster
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