Männerbilder und Männerpastoral: Kirchenhistorische Sondierung und gegenwärtige Aufgaben Vom „Ernährer“ und „Hauspriester“ bis zum „modernen Mann“ war und ist es ein langer Weg. Bernhard Schneider, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Trier, zeichnet die auch von der Kirche wesentlich mitbestimmte Geschichte der Männerbilder nach. Heute gelte: „In vielen Aspekten sind Milieuzugehörigkeiten geschlechtsübergreifend mittlerweile trennender als die Geschlechterzugehörigkeit selbst.“ Gegen moderne und differenzierte Männerbilder gibt es aber auch Widerstand. Von Bernhard Schneider Stimmen der Zeit 144 (2019) 897-906, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernhard Schneider Bernhard Schneider, Dr. theol., geb. 1959, Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Theologischen Fakultät Trier. Im Trierer Sonderforschungsbereich „Fremdheit und Armut“ beschäftigte er sich seit 2005 mit einem eigenen Forschungsprojekt und in kooperativen Arbeitsprojekten mit der Geschichte der christlichen Armenfürsorge. In verschiedenen Funktionen hat er auch an der Gestaltung großer Ausstellungen zur Geschichte von Armut und Caritas in Trier und Paderborn mitgewirkt. Auch interessant Gratis Heft 3/2021 S. 212-213 Gendergerechte Sprache? Von Stefan Kiechle Plus Heft 12/2019 S. 893-895 Religionskompetenz und priesterliche Lebensform: Zu einer empirischen Studie über protestantische Pfarrerinnen und Pfarrer Von Karl Gabriel Gratis Heft 11/2019 S. 823-831 Zölibat und Priestertum Von Klaus Mertes
Bernhard Schneider Bernhard Schneider, Dr. theol., geb. 1959, Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Theologischen Fakultät Trier. Im Trierer Sonderforschungsbereich „Fremdheit und Armut“ beschäftigte er sich seit 2005 mit einem eigenen Forschungsprojekt und in kooperativen Arbeitsprojekten mit der Geschichte der christlichen Armenfürsorge. In verschiedenen Funktionen hat er auch an der Gestaltung großer Ausstellungen zur Geschichte von Armut und Caritas in Trier und Paderborn mitgewirkt.
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