Personalität und Passivität: Ungelöste Fragen der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" Vor 20 Jahren wurde in Augsburg die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ unterzeichnet. Sie führte ökumenisch einen großen Schritt weiter, ließ aber einige theologische Probleme ungelöst zurück, welche seit-her zu zahlreichen Kontroversen führten. Michael Seewald, Dogmatiker in Münster, stellt einige dieser Probleme dar und skizziert Lösungsmöglichkeiten. Von Michael Seewald Stimmen der Zeit 144 (2019) 907-916, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Seewald Michael Seewald, geboren 1987, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Er hat in Tübingen, Pune, Frankfurt, Boston und München Katholische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft studiert und wurde 2011 in München promoviert. 2015 wurde er dort habilitiert. 2013 wurde er zum Priester geweiht. Für seine exzellente Forschung wurde er mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025 ausgezeichnet. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 57-62 Indonesien: Zum christlich-muslimischen Verhältnis Von Heru Prakosa SJ Plus Heft 2/2024 S. 83-92 Die Religionen im Aufstieg des Populismus Von Olivier Roy Plus Heft 2/2024 S. 93-101 Muslimische Judenfeindschaft: Eine toxische Mixtur aus fünf Komponenten Von Michael Mertes
Michael Seewald Michael Seewald, geboren 1987, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Er hat in Tübingen, Pune, Frankfurt, Boston und München Katholische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft studiert und wurde 2011 in München promoviert. 2015 wurde er dort habilitiert. 2013 wurde er zum Priester geweiht. Für seine exzellente Forschung wurde er mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025 ausgezeichnet.
Plus Heft 2/2024 S. 93-101 Muslimische Judenfeindschaft: Eine toxische Mixtur aus fünf Komponenten Von Michael Mertes