Orthodoxe Kirchen in der Ukraine: Zum Spannungsfeld zwischen Konstantinopel und Moskau Ende März wählt die Ukraine einen neuen Präsidenten. Der bisherige Amtsinhaber Petro Poroschenko versuchte im Vorfeld, Wählerstimmen zu gewinnen, indem er die Loslösung der Orthodoxen Kirche in der Ukraine vom Moskauer Patriarch vorantrieb. Im Januar erhielt der ukrainische Metropolit Epifanij den „Tomos“, das Dekret über die Selbstständigkeit seiner Kirche. Johannes Oeldemann ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Arbeitsgruppe „Kirchen des Ostens“ der Deutschen Bischofskonferenz. Er geht der Frage nach, warum der ukrainisch-russische Kirchenkonflikt im vergangenen Jahr eskalierte. Von Johannes Oeldemann Stimmen der Zeit 144 (2019) 279-294, Lesedauer: ca. 20 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Dr. Johannes Oeldemann ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Arbeitsgruppe "Kirchen des Ostens" der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 47-55 Ökologie der Transfiguration: Perspektiven orthodoxer Schöpfungstheologie Von Tobias Häner Plus Heft 5/2024 S. 377-380 Atomare Abschreckung: Das Friedenswort der Bischöfe Von Helmut W. Ganser Gratis Heft 5/2024 S. 321-322 Pontifex und Krieg Von Klaus Mertes
Johannes Oeldemann Dr. Johannes Oeldemann ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Arbeitsgruppe "Kirchen des Ostens" der Deutschen Bischofskonferenz.
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