Macht in der Kirche: Für einen postklerikalen, synodalen Aufbruch Dass die Kirche als Institution nicht frei von Sünde ist, wird spätestens seit Bekanntwerden der Missbrauchsfälle kaum mehr angezweifelt. Grund dafür ist ein problematisches Verhältnis zur Macht. Christian Bauer, Professor und Leiter des Instituts für Praktische Theologie an der Uni Innsbruck, geht dem Klerikalismus auf den Grund und entwickelt einen synodalen Lösungsansatz, die strukturelle Sünde des Machtmissbrauchs anzugehen. Von Christian Bauer Stimmen der Zeit 144 (2019) 531-544, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Bauer Christian Bauer, geb. 1973, Dr. theol., 2012-2023 Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Innsbruck, seit 2023 an der Universität Münster. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Pastoraltheologie. Auch interessant Gratis Heft 8/2024 S. 561-562 Kulturelle Identität und Weltreligion Von Klaus Mertes Gratis Heft 5/2024 S. 323-331 Das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils Von Wolfgang Seibel Gratis Heft 10/2024 S. 721-722 Kirche in der Pubertät Von Klaus Mertes
Christian Bauer Christian Bauer, geb. 1973, Dr. theol., 2012-2023 Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Innsbruck, seit 2023 an der Universität Münster. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Pastoraltheologie.