Der Gott der kleinen Dinge: Die Bedeutung des Glaubens für die Kunstbetrachtung Charakteristisch für die Kunst des 20. Jahrhunderts bis heute ist ein Verlust der offenkundigen Beziehung zur biblischen Tradition. Das heißt aber nicht, dass es unzulässig wäre, diese Kunst im Horizont dieser Tradition zu deuten, schreibt Gustav Schörghofer SJ. Der österreichische Künstlerseelsorger und Pfarrer in Wien skizziert die Erscheinungsformen des Christlichen in der Kunst bis in die Gegenwart etwa bei Kurt Schwitters, die vom Alltäglichen und Kleinen geprägt ist. Von Gustav Schörghofer Stimmen der Zeit 144 (2019) 699-710, Lesedauer: ca. 17 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gustav Schörghofer Auch interessant Plus Heft 5/2025 S. 361-372 Die Kunst des Glaubens: Versuch über Michel de Certeau SJ Von Peter Neuhaus Plus Heft 5/2025 S. 373-383 Der Schimmer Hoffnung im Verlust: Theologische Anmerkungen zum Umgang mit Verlust Von Thomas Eggensperger Plus Heft 4/2025 S. 279-288 Anselm Grün OSB: Mit der eigenen Weisheit in Berührung kommen Von Ottmar Fuchs
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