Anspruch und Wirklichkeit: Zu einer postkolonialen Theologie und Kirche Postkoloniale Studien betreffen fächerübergreifend die akademischen Diskurse, etwa in der Soziologie und der Geschichte, aber auch in der Theologie. Die Beschäftigung mit den dunklen Kapiteln in der auch deutschen Kolonialgeschichte schärft den Blick für stereotype Denkmuster, rassistische Mechanismen und auch die blinden Flecken der eigenen Kultur. Sebastian Pittl lehrt Theologie an der Universität Tübingen. Er erläutert die Notwendigkeit und die Vorteile postkolonialer Studien. Von Sebastian Pittl Stimmen der Zeit 145 (2020) 903-914, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Sebastian Pittl Sebastian Pittl lehrt Theologie an der Universität Tübingen. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 135-144 La patria grande: Jorge M. Bergoglio und Lateinamerika Von Lucia Werbick Plus Heft 10/2024 S. 773-779 Das Erbe der Indigenen: Die Wurzeln der Moderne Von Susanne Nordhofen Plus Heft 3/2023 S. 209-219 Präsentifikation: Lässt sich die Gegenwart Gottes herstellen? Von Eckhard Nordhofen
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