Gegen die Mörder Gottes: Religion und Selbstkritik aus islamisch-theologischer Perspektive Aus westlicher Perspektive ist Selbstkritik im Islam bisher kaum vorhanden. Ahmad Milad Karimi begründet deren Sinn und Notwendigkeit für den Islam. Er ist Professor für Kalām, Islamische Philosophie und Mystik am Zentrum für Islamische Theologie in Münster. Von Ahmad Milad Karimi Stimmen der Zeit 145 (2020) 331-338, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ahmad Milad Karimi Ahmad Milad Karimi, Dr. phil., geb. 1979, in Kabul, Studium der Philosophie, Mathematik und Islamwissenschaft in Darmstadt, Freiburg und Neu Delhi. Seit 2016 Professor für Kalām, islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster. Auch interessant Gratis Heft 9/2024 S. 643-653 Zwei Staaten, ein Staat, kein Staat?: Was aus Israel / Palästina werden kann Von David Neuhaus Plus Heft 3/2024 S. 209-220 Dubai: Religiöser Hort einer technologischen Radikalmoderne Von Roland Benedikter Plus Heft 2/2024 S. 119-122 Der siebte Oktober: Weckruf für Christen Von Christian M. Rutishauser
Ahmad Milad Karimi Ahmad Milad Karimi, Dr. phil., geb. 1979, in Kabul, Studium der Philosophie, Mathematik und Islamwissenschaft in Darmstadt, Freiburg und Neu Delhi. Seit 2016 Professor für Kalām, islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster.
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