Moderne Sklavereien: Die Herrschaft der Gewalt Bei Sklaverei denkt man an grausame Geschichten längst überwundener Zeiten. Trotz des weltweiten offiziellen Verbots gibt es mehr denn je menschenverachtende sklavereiähnliche Verhältnisse. Zum UNESCO-Gedenktag der Abschaffung der Sklaverei, dem 23. August, beschreibt Marita Wagner, Referentin bei missio Aachen und Chefredakteurin von Forum Weltkirche, heutige Sklavereien und reflektiert die ethische und theologische Herausforderung. Von Marita Wagner Stimmen der Zeit 145 (2020) 587-595, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marita Wagner Marita Wagner, geboren 1992, hat Katholische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und an der University of Pretoria in Südafrika studiert. Sie ist Promovendin am „Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen“ der Paris Lodron Universität Salzburg. Sie forscht zu den Themen postkoloniale und dekoloniale Theorien und Theologien, sowie Antirassistischer Bildungsarbeit. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 668-670 Ethik der Verletzlichkeit: Giovanni Maios Plädoyer für ein anderes Menschenbild Von Konrad Hilpert Plus Heft 6/2024 S. 415-421 Kant und der Sozialismus: Zum Godesberger Programm Von Benno Haunhorst Gratis Heft 3/2024 S. 175-185 Essentials der Christdemokratie: Mit Kompass klar in der Mitte verankert Von Lars Schäfers, Benedikt Groß, Marius Menke, Gabriel Rolfes
Marita Wagner Marita Wagner, geboren 1992, hat Katholische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und an der University of Pretoria in Südafrika studiert. Sie ist Promovendin am „Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen“ der Paris Lodron Universität Salzburg. Sie forscht zu den Themen postkoloniale und dekoloniale Theorien und Theologien, sowie Antirassistischer Bildungsarbeit.
Plus Heft 9/2024 S. 668-670 Ethik der Verletzlichkeit: Giovanni Maios Plädoyer für ein anderes Menschenbild Von Konrad Hilpert
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