Albanien: Wie Korruption den Wiederaufbau behindert Albanien ist in Westeuropa wenig bekannt, wenngleich der Tourismus stetig zunimmt. Am 21. April stehen dort Parlamentswahlen an, die – natürlich neben Corona – auch von der hohen Jugendarbeitslosigkeit, mangelnden Grundrechten und Korruption bestimmt sind. Die Korruption wird vor allem im schleppenden und mancherorts gänzlich ausbleibendem Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben Ende 2019 offensichtlich. Axel Bödefeld SJ bereiste die betroffenen Regionen und schildert seine Eindrücke. Von Axel Bödefeld Stimmen der Zeit 146 (2021) 275-284, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Axel Bödefeld Der Jesuit Axel Bödefeld leitet eine Schule in Prizren, Kosovo. Auch interessant Gratis Heft 6/2023 S. 401-402 Verkehrswende gegen Mobilität? Von Stefan Kiechle Plus Heft 9/2017 S. 623-633 Religionen und Entwicklung: Sozialkapital, Solidarität und Hilfe von unten Von Johannes Müller Plus Heft 1/2017 S. 49-58 Europäische Außen- und Sicherheitspolitik Von Alexander Merkl
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