Freigabe der Suizidbeihilfe: Zu erwartende Entwicklungen aus moraltheologischer und psychologischer Sicht In den allermeisten Fällen ist Suizid keineswegs ein Akt freier, entschlossener Selbstbestimmung, schreibt Rupert Grill. Anlässlich der jüngsten Entscheidung auch des österreichischen Verfassungsgerichtshofs, die Gesetzgebung für die Inanspruchnahme von Suizidassistenz zu öffnen, beleuchtet er das Thema interdisziplinär und auch aus psychologischer Sicht. Grill lehrt am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien. Von Rupert Dr. Grill Stimmen der Zeit 146 (2021) 243-251, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rupert Dr. Grill Rupert Grill, geb. 1975, Studium der Theologie in St. Pölten und Rom; Promotion an der Theol. Fakultät der Universität Freiburg. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 618-620 25 Jahre donum vitae Von Hubert Wissing Plus Heft 8/2024 S. 621-632 Selbstbestimmte Patienten: Einwilligungsfähigkeit in der Medizin Von Martin Haupt Plus Heft 6/2024 S. 435-438 Handeln als Gestorbener: Maurice Blondels Tagebücher Von Wolfgang Mayer
Rupert Dr. Grill Rupert Grill, geb. 1975, Studium der Theologie in St. Pölten und Rom; Promotion an der Theol. Fakultät der Universität Freiburg.
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