Veranderte Identität: Zwischen Selbstvergewisserung und Bezogenheit Die Begriffe „Identität“ und „identitär“ sind im Trend. Immer wieder kochen Debatten rund um Nationalität, Geschlecht, Hautfarbe und anderen Merkmalen von Menschen auf, mit denen man sich vielleicht identifiziert oder von denen man sich abgrenzt. Eckhard Frick SJ klärt die Begrifflichkeiten aus sprachhistorischer und vor allem aus psychologischer Sicht. Der Autor ist Psychiater und Psychoanalytiker und lehrt anthropologische Psychologie an der Hochschule für Philosophie in München. Von Eckhard Frick Stimmen der Zeit 146 (2021) 413-422, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eckhard Frick Eckhard Frick SJ, geb. 1955, Dr. med., Studium der Medizin, Philosophie und Theologie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiater und Psychoanalytiker. Professor für Anthropologische Psychologie an der Hochschule für Philosophie und Professor für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit an der Klinik für Psychosomatische Medizin der Technischen Universität München (www.spiritualcare.de), zweiter Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität e.V., Schriftleiter der Zeitschrift SPIRITUAL CARE. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 25-34 Verbittert: Wie erstarrten Kränkungen begegnen? Von Maria Elisabeth Aigner Plus Heft 9/2024 S. 668-670 Ethik der Verletzlichkeit: Giovanni Maios Plädoyer für ein anderes Menschenbild Von Konrad Hilpert Gratis Heft 6/2024 S. 415-421 Kant und der Sozialismus: Zum Godesberger Programm Von Benno Haunhorst
Eckhard Frick Eckhard Frick SJ, geb. 1955, Dr. med., Studium der Medizin, Philosophie und Theologie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiater und Psychoanalytiker. Professor für Anthropologische Psychologie an der Hochschule für Philosophie und Professor für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit an der Klinik für Psychosomatische Medizin der Technischen Universität München (www.spiritualcare.de), zweiter Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität e.V., Schriftleiter der Zeitschrift SPIRITUAL CARE.
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