Sprache ist Religion und Kunst: Peter Sloterdijks "Den Himmel zum Sprechen bringen. Über Theopoesie" Peter Sloterdijk legt ein philosophisches Werk zur Poesie des Religiösen vor – und er-klärt im größtmöglichen sprachlichen Ausgreifen und mit messerscharfer Präzision das Unerklärbare der Botschaften des Himmels. Religionen sieht man nach der Lektüre mit anderen Augen, schreibt Jan Opielka, und die Kunst auch. Der Autor ist Politikwissenschaftler und Anglist und arbeitet als freier Journalist für polnische und deutschsprachige Medien. Von Jan Opielka Stimmen der Zeit 146 (2021) 585-595, Lesedauer: ca. 16 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan Opielka freier Journalist und Publizist für deutsche und polnische Medien, Autor mehrerer Fachbücher, lebt bei Gliwice/Gleiwitz. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 693-704 Der katholische Literaturpapst: Alexander Baumgartner SJ trifft Arthur Conan Doyle Von Philipp Schöbi Plus Heft 8/2024 S. 587-595 Licht und Dunkel: Zum Œuvre von Geroges Bernanos Von Markus Kneer Plus Heft 7/2024 S. 515-518 Das Wort ist heilig: Versuch über Franz Kafka Von Peter Neuhaus
Jan Opielka freier Journalist und Publizist für deutsche und polnische Medien, Autor mehrerer Fachbücher, lebt bei Gliwice/Gleiwitz.
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