Youval Yariv: Erinnern gestalten Der israelische Künstler Youval Yariv lebt seit den 1980er-Jahren in Düsseldorf. Seitdem kommentiert und bereichert er die Gedächtniskultur um den Holocaust in seinen Werken, von denen einige bald in Düsseldorf ausgestellt werden: „Je suis Européen. Bruch und Kontinuität“ (Haus der Universität, Oktober bis Dezember 2021). Michael Grütering zeigt einige prägnante Bilder Yarivs und ordnet sie in den historischen Kontext sowie in den fortwährenden Diskurs um deutsche Erinnerungskultur ein. Der Autor ist katholischer Priester und Ehrendomherr in Wuppertal. [In der PDF-Datei zu diesem Beitrag finden Sie mehrere Abbildungen zu Yarivs Werken] Von Michael Grütering Stimmen der Zeit 146 (2021) 659-671, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Grütering Michael Grütering ist katholischer Priester und Ehrendomherr in Wuppertal. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 655-667 Fremde überall - Geschwister überall: Ein Rundgang über die 60. Kunst-Biennale in Venedig Von Guido Schlimbach Plus Heft 9/2024 S. 671-681 Caspar David Friedrich: Maler des Unendlichen Von Knut Wenzel Plus Heft 8/2024 S. 584-586 Mythos Stauffenberg?: Zu Ruth Hoffmanns "Das deutsche Alibi" Von Ulrich Schlie
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