Afghanistan: Warum zünden westliche Ideen nicht? Nach dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan stellt sich die Frage, weshalb die internationale Mission zur Modernisierung und Stabilisierung gescheitert ist. Gerhard Beestermoeller führt aus, warum sich Ideen nicht so einfach einer anderen Gesellschaft überstülpen lassen. Dazu argumentiert er mit Norbert Elias, José Ortega y Gasset und Gustave Le Bon aus staatstheoretischer Perspektive. Der Autor ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Centre Jean XXIII. in Luxemburg. Von Gerhard Beestermoeller Stimmen der Zeit 147 (2022) 17-25, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerhard Beestermoeller Gerhard Beestermoeller ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Centre Jean XXIII. in Luxemburg. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 3-12 Culture Wars: Religion und Politik in den USA Von Benjamin Dahlke Plus Heft 4/2024 S. 301-309 Argentinien: Nach der Präsidentschaftswahl Von Eduardo Daniel Alonso Plus Heft 4/2024 S. 273-284 Zerbrochener Spiegel?: Polen nach den Parlamentswahlen Von Grzegorz Dobroczyński
Gerhard Beestermoeller Gerhard Beestermoeller ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Centre Jean XXIII. in Luxemburg.
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