Odysseus und wir: Drei zeitgenössische Sichtweisen Als letzter Held der griechisch-antiken Tradition steht Odysseus an der Grenze zwischen Mythos und Literatur. Die hellenistische Religiosität wandelt sich von der konkreten Göttererfahrung hin zur Erzählung, zur Geschichte. Ingmar Vázquez García veranschaulicht die Einzigartigkeit des Odysseus und zeigt anhand dreier moderner Werke, wie der Mythos weiterlebt und nicht an Aktualität verliert. Johannes Beutler SJ über-setzte den Beitrag, der zuerst in der italienischen Kulturzeitschrift La Civiltà Cattolica erschien. Von Ingmar Vázquez García Stimmen der Zeit 147 (2022) 747-758, Lesedauer: ca. 18 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ingmar Vázquez García Ingmar Vázquez García ist Ordensmann aus Cuba und lebt derzeit in Paris. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 693-704 Der katholische Literaturpapst: Alexander Baumgartner SJ trifft Arthur Conan Doyle Von Philipp Schöbi Plus Heft 8/2024 S. 587-595 Licht und Dunkel: Zum Œuvre von Geroges Bernanos Von Markus Kneer Plus Heft 7/2024 S. 515-518 Das Wort ist heilig: Versuch über Franz Kafka Von Peter Neuhaus
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