Selbstoptimierung: Christliche Reflexion auf ein verbreitetes Ideal Das gegenwärtig in der Gesellschaft vorherrschende Persönlichkeitskonzept sieht das „Ich“ als ausdrückliche Schöpfung des eigenen Selbst. Auf der Suche nach Glück de-signen viele Menschen Aspekte ihres Lebens neu. Joachim Reger benennt die Fallstricke einer überzogenen Selbstoptimierung und stellt ihr das christliche Konzept der Selbstüberschreitung durch die Hingabe an Gott gegenüber. Der Autor lehrt Fundamentaltheologie an der Universität Koblenz/Landau und ist im Schuldienst tätig. Zu-dem ist er Islambeauftragter im Bistum Speyer. Von Joachim Reger Stimmen der Zeit 147 (2022) 769-777, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Reger Joachim Reger lehrt Fundamentaltheologie an der Universität Koblenz/Landau und ist im Schuldienst tätig. Zudem ist er Islambeauftragter im Bistum Speyer. Auch interessant Gratis Heft 2/2022 S. 95-97 Freiheit in Krisenzeiten Von Christian M. Rutishauser Gratis Heft 7/2020 S. 483-491 In Gremien geistlich entscheiden Von Stefan Kiechle Plus Heft 4/2014 S. 257-266 Naturalismus und Erlösungsglaube: Holm Tetens' Perspektive auf das Religionsproblem Von Hans Ludwig Ollig
Joachim Reger Joachim Reger lehrt Fundamentaltheologie an der Universität Koblenz/Landau und ist im Schuldienst tätig. Zudem ist er Islambeauftragter im Bistum Speyer.
Plus Heft 4/2014 S. 257-266 Naturalismus und Erlösungsglaube: Holm Tetens' Perspektive auf das Religionsproblem Von Hans Ludwig Ollig