Der Musicus poeticus: Zum 350. Todestag von Heinrich Schütz Der kursächsische Hofkapellmeister Heinrich Schütz (1585-1672) nimmt einen überragenden Rang in der Geschichte der Kirchenmusik ein. Seine Kompositionen gehören zu den ersten Vertonungen der Heiligen Schrift in der Übersetzung Luthers. Zur Geburts-stunde der Oper in Italien besuchte er dort die großen Meister, was die deutschen Werke des Barock nachhaltig bereichern sollte. Stefan Klöckner, Professor für Musikwissenschaft / Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen, stellt den Komponisten und sein Schaffen anlässlich dessen 350. Todestages am 6. November vor. Von Stefan Klöckner Stimmen der Zeit 147 (2022) 851-857, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Klöckner Stefan Klöckner ist Professor für Musikwissenschaft / Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Auch interessant Frei Heft 9/2024 S. 705-712 Komponist Gottes: Anton Bruckner zum 200. Geburtstag Von Stefan Klöckner Plus Heft 7/2024 S. 519-530 "Davon ich singen und sagen will": 500 Jahre deutsche Gesangbücher Von Stefan Klöckner Plus Heft 4/2023 S. 273-274 Opernkunst nach der Pandemie Von Stefan Kiechle
Stefan Klöckner Stefan Klöckner ist Professor für Musikwissenschaft / Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen.
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