Nur Gene und Gehirne?Religiöses Verhalten und Erleben aus lebenswissenschaftlicher Sicht

Laut Markus Kunze lässt ein lebenswissenschaftlicher Blick auf den Menschen erwarten, dass verschiedene Aspekte religiösen Verhaltens und Erlebens durch das Gehirn vermittelt werden, und dass deren jeweilige Ausprägung von der genetischen Anlage und sozialen Einflüssen moduliert wird. Hätte der Nachweis einer materiellen Grundlage von religiösem Verhalten und Erleben Konsequenzen für die Glaubwürdigkeit unseres Glaubens – und wenn ja, welche? Der Autor forscht in der Abteilung „Pathobiologie des Nervensystems“ am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien.

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