An den Grenzen des LebensZur spirituellen Grundierung des Schreibens von Urs Faes

Der Schweizer Schriftsteller Urs Faes (*1947) verhandelt in seinen Romanen die existenziellen Fragen um ein gelingendes, erfülltes Leben, das doch immer wieder jäh durchbrochen wird – etwa durch eine Krebserkrankung. Der Einsamkeit und den Ängsten seiner Protagonisten setzt er Liebe und Sehnsucht entgegen, mitunter auch die Sehnsucht danach, glauben zu können. Christoph Gellner, Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, stellt einige der Romane vor und zeigt die spirituell zentralen Motive im Werk.

Anzeige: Traum vom neuen Morgen. Ein Gespräch über Leben und Glauben. Von Tomáš Halík

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Einzelkauf

Download sofort verfügbar

4,90 € inkl. MwSt
PDF bestellen

Im Abo

2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 €
danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D)

2 Hefte digital 0,00 €
danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden