China verstehen?: Wie kulturelles Fremdverstehen gelingen kann Die große Wirtschaftsmacht China wird seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine politisch noch relevanter für den Westen. Ausgehend von Jürgen Habermas entwirft Moritz Kuhlmann SJ ein Modell des gegenseitigen kulturellen Verstehens und unter-sucht aktuelle Diskurse über und mit China. Der Autor schloss an das Theologie- und Philosophiestudium in Frankfurt am Main und Innsbruck ein Chinesisch-Studium in Taiwan an. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Sinologie in Peking. Von Moritz Kuhlmann Stimmen der Zeit 148 (2023) 31-39, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Moritz Kuhlmann Moritz Kuhlmann SJ schloss an das Theologie- und Philosophiestudium in Frankfurt am Main und Innsbruck ein Chinesisch-Studium in Taiwan an. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Sinologie in Peking. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 683-691 Brüche akademischer Philosophie: Epistemische Gewalt und Ungerechtigkeit Von Lena Schützle Plus Heft 8/2024 S. 609-617 Umstrittener Glaube: Johann Georg Hamann und Immanuel Kant Von Thomas Brose Plus Heft 7/2024 S. 541-552 Immanuel Kants folgenreiche Lustreise ins Paradies: Eine performative Erweiterung der Wirklichkeit Von Eckhard Nordhofen
Moritz Kuhlmann Moritz Kuhlmann SJ schloss an das Theologie- und Philosophiestudium in Frankfurt am Main und Innsbruck ein Chinesisch-Studium in Taiwan an. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Sinologie in Peking.
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