Fürst, Gebhard (Hg): Menschenfreund und Mystiker. Pater Philipp Jeningen. Ein Seliger für heute.
Ostfildern: Schwabenverlag 2022. 149 S. Gb. 17,–.
Am 16. Juli 2022 in der Ellwanger Stiftskirche durch Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ seliggesprochen, bekommt der in Ellwangen schon immer hoch verehrte Jesuit Philipp Jeningen (1642-1704) derzeit viel internationale Aufmerksamkeit. Nachdem 1920 das Seligsprechungsverfahren für ihn erbeten wurde, fand Jeningen 1926 in dieser Zeitschrift eine ausführliche Würdigung; in ihr wird gesagt: „Deshalb wird die Kirche auch P. Jeningen nie auf die Altäre erheben, mag er seiner Zeit noch so viel geworden sein…, wenn er nicht berufen ist, auch unter uns fortzuwirken, wenn nicht seine Feuerseele, im Erlöserherzen gereinigt und zur flammenden Glut entfacht, auch uns mit ihrem verklärten Glanze leuchtet und mit ihrer lodernden Gewalt entzündet“ (StdZ 57 [1926], 241). Knapp einhundert Jahre später scheint es so weit zu sein – auch wenn Sprache und Frömmigkeit sich offensichtlich sehr stark gewandelt haben.
Philipp Jeningen SJ, geb. in Eichstätt, trat erst spät und gegen den Widerstand seiner Familie in den Orden ein. Seinen Herzenswunsch, in die Mission nach Indien zu gehen, trug er zwanzigmal dem Ordensgeneral vor, er wurde immer abgelehnt. Sein Indien wurde die kleine Fürstprobstei Ellwangen, in der er als Seelsorger jahrzehntelang fruchtbar wirkte. Rastlos wanderte er über die Dörfer, predigte, hörte Beichte, unterwies die Kinder und tröstete die Kranken; all das in einer von den Nachwirkungen des Dreißigjährigen Krieges weithin zerrissenen und im Übermaß leidvollen Zeit. Jeningen hatte Ausstrahlung als extrem aktiver und zugleich mystisch begnadeter Mann und wurde im Volk, besonders von den Kindern, geschätzt und geliebt. Nach seinem Tod wuchs seine Verehrung ständig an und ist bis heute in der Gegend verbreitet.
Bischof Fürst von Rottenburg-Stuttgart gab vorliegendes Buch zur Seligsprechung heraus. Es vereint Biografisches und Zeitgeschichtliches zu Jeningen, aber auch eine ausführliche Reflexion zum Sinn von Seligsprechungen (von Bernd Jochen Hilberath); diese ist theologisch gehaltvoll und wegweisend, aber sie vermag die Zweifel, die der Autor des Textes selbst teilt, an dem doch recht juristischen und patriarchalischen Seligsprechungsverfahren nicht ganz auszuräumen. Ausführlich und sehr kenntnisreich gibt Wolfgang Steffel aus dem Leben und aus den Schriften Jeningens spirituelle Anregungen für heute, mit breiten sowohl klassischen wie modernen ignatianischen Bezügen.
Im Buch kommen ausschließlich im Bistum aktive und etablierte Herren zu Wort; mit anderen und jüngeren Stimmen hätte die Vorstellung des „guten Pater Philipp“ – wie er bis heute im Volksmund genannt wird – wohl noch plastischer und farbiger werden können. Dennoch ist das Buch empfehlenswert als erster Einblick zur Person Jeningens, zu seiner Bedeutung heute und zur komplexen Frage nach der Bedeutung von Seligsprechungen.
Stefan Kiechle SJ
Aretz, Jürgen / Brechenmacher, Thomas / Mückl, Stefan (Hgg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern 13. Katholische Persönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts.
Münster: Aschendorff 2022. 290 S. Gb. 28,–.
Jahrelang, seit 2007, war die 1973 von Rudolf Morsey begründete Reihe der „Zeitgeschichte in Lebensbildern“ unterbrochen. Das war bedauerlich – handelte es sich doch um eine grundlegende Sammlung von Biografien deutscher Katholiken, die mit Franz von Baader, Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Sebastian Kneipp oder Adolph Kolping bis ins 19. Jahrhundert zurück reichte. Insgesamt wurden 216 Persönlichkeiten porträtiert: Politiker, Wissenschaftler, Publizisten, Geistliche und Ordensleute. So ergab sich ein deutliches Abbild des deutschen Katholizismus der letzten zwei Jahrhunderte.
Nun nehmen Jürgen Aretz, Thomas Brechenmacher und Stefan Mückl nach fünfzehnjähriger Unterbrechung den Ball wieder auf. Der von ihnen herausgegebene 13. Band enthält siebzehn Porträts von Politikern (u.a. Helmut Kohl und Hans-Jochen Vogel), von Wissenschaftlern (u.a. Ernst-Wolfgang Böckenförde, Josef Pieper, Robert Spaemann. Paul Mikat) – und einem Künstler (Joseph Beuys, dargestellt von Wolfgang Bergsdorf). Eine Entdeckung ist die gebürtige Schwedin Ellen Ammann, als einzige noch aus dem 19. Jahrhundert stammend: eine Wegbereiterin der modernen sozialen Arbeit und frühen Hitler-Gegnerin (Nikola Becker). Auch Hanna-Renate Laurien findet eine kenntnisreiche Darstellung (Rebecca Becker) – und Thomas Brechenmachers Porträt der Schauspielerin, Ordensfrau und Zeitzeugin Isa Vermehren bringt Neues aus bisher ungekannten Quellen. Unter den Geistlichen seien Kardinal Karl Lehmann (Paul Josef Cordes) und Caritasdirektor Johannes Zinke (Christoph Kösters) hervorgehoben.
Zuletzt, aber nicht als letzten erwähne ich den Jesuitenpater Anton Rauscher, der selbst von 1979 bis 2007 zu den Herausgebern der „Zeitgeschichte in Lebensbildern“ zählte und der als Sozialethiker und Katholizismusforscher, aber auch als Publizist („Grüne Reihe“) breite Wirkung entfaltet hat (Manfred Spieker).
Verdienstvollerweise sind in dem neuerschienenen Band die in den Bänden 1-13 behandelten Persönlichkeiten samt ihren Interpreten aufgeführt. Der vierzehnte Band soll nach dem Willen der Herausgeber in den nächsten beiden Jahren erscheinen.
Hans Maier
Pattery SJ, George: Gandhi als Glaubender. Eine indisch-christliche Sichtweise. Hg. v. Thomas Nauerth und Klaus Hagedorn.
Norderstedt: BOD (edition pace) 2021. 240 S. Kt. 9,90.
Erstmals liegt dieses wichtige, 1996 in Delhi erschienene Buch des indischen Jesuiten George Pattery in deutscher Übersetzung vor. Es richtet sich an ein indisches Lesepublikum. Deswegen wurde es für eine europäische Leserschaft um ein Glossar (215-224) ergänzt, das hilft, die Hindu-Terminologie zu verstehen. Lohnt sich die Auseinandersetzung mit Gandhi für Deutschland und Europa überhaupt noch, zumal in diesen Kriegszeiten?
Wenn man unter „Pazifismus“ bloß Kapitulation vor der Aggression versteht, dann lässt sich die Frage verneinen. Aber damit wird man Gandhi und seiner Praxis des gewaltfreien Widerstandes nicht gerecht, und auch nicht einem tieferen Verständnis des Begriffs „Pazifismus“, sofern er an Gandhi (oder auch am Evangelium) anschließt. Schon die Grundbedeutung von satyagraha, nämlich „Festhalten an der Wahrheit“ zeigt an, dass es eine westlich-säkulare Verkürzung ist, Gandhis politische Praxis von seiner geistlichen Suche zu trennen. Pattery zitiert Gandhi aus dessen Bericht mit dem bezeichnenden Titel „The Story of My Experiments with Truth“: „Was ich erreichen will, wonach ich in diesem dreißig Jahren gestrebt und mich gesehnt habe, ist Selbstverwirklichung, Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen“ (51). Gandhis religiöse Suche ist dabei keineswegs zu verstehen als Funktion im Dienst einer übergeordneten Praxis der Gewaltfreiheit, die man auch „minus Wahrheit und Gott“ (Aroun Shourie) anstreben könnte. Das wäre wieder westlich-funktionalistisch gedacht. Pattery anerkennt einerseits, dass „Gandhis Begriffe von Gott und Religion so unbestimmt wie nur je bleiben“ (39). Das bewahrt ihn davor, Gandhi christlich zu vereinnahmen; zugleich gelingt es ihm so, Gandhis Verwurzelung in der Hindu-Religiosität überzeugend darzustellen (127-146).
Andererseits nimmt Pattery den Singular von Gandhis Wahrheitsbegriff ernst, um ihn so vor einer religionspluralistischen Beliebigkeit zu schützen, in der die Wahrheitsfrage keine Rolle mehr spielt. „Indem wir den Begriff Kernreligion Gandhis Wahrheitssuche zuordnen, hoffen wir, einerseits die Glaubensdimension des Kampfes zu bewahren, und andererseits vor einer einseitigen gnostischen Bedeutung des Wahrheitsbegriffs zu schützen. Jedenfalls sollte man Satyagraha von sektiererischen Vorstellungen unterscheiden“ (52). In diesem Sinnen können die Berührungspunkte zur Botschaft des Evangeliums in der Blick genommen werden (147-174).
Die beiden Hgg. Klaus Hagedorn und Thomas Nauerth stellen im Vorwort fest: „Kirchlich, theologisch kann man hierzulande von einer deutlichen Gandhi-Vergessenheit sprechen“ (11). Das war einmal anders. Und es ist ein Verlust. Leben und Botschaft Jesu enthalten eine Provokation, der man sich – jedenfalls als Christ – auch nicht in Kriegszeiten entziehen kann, selbst dann nicht, wenn man zurecht eine klare Unterscheidung zwischen Angreifer (inklusive religiöser Legitimation von Gewalt) und Verteidiger mitvollzieht. Ebenso bleibt auch Gandhi eine Herausforderung, gerade weil er die Frage nach der Praxis des gewaltfreien Widerstandes mit der religiös relevanten Wahrheitsfrage verbindet.
Klaus Mertes SJ
Beinert, Wolfgang: Dem Ursprung Zukunft geben. Autobiografische Skizzen.
Regensburg: Friedrich Pustet 2022. 616 S. Gb. 38,–.
Eine erste Schicht in Beinerts Autobiografie bilden Erinnerungen an seine Kindheit in Breslau, an Krieg und Flucht, an Freunde und Angehörige, an das gemeinsame Leben mit seiner Mutter und an ihren Tod, an seine Reisen. Eine zweite Schicht widmet sich seinem Wirken als Seelsorger. Nach kurzem Studium in Bamberg kam er nach Rom. Das Buch zeigt seine Liebe zur ewigen Stadt, ihrer Geschichte, ihren Kirchen, ihren Museen. Das Leben im Germanikum sieht er als „eine Medaille mit zwei sehr verschiedenen Seiten“ (141). Eine rigoristische Seminarordnung suchte einen unbedingt linientreuen Klerus heranzubilden, die Seminaristen sollten von der Welt und ihren Einflüssen möglichst abgeschirmt werden. Aber Beinert berichtet auch von Begegnungen mit dem Regens Franz von Tattenbach SJ und mit dem Spiritual Wilhelm Klein SJ, die ihnen ein Gespür vermittelten für die Herausforderungen in der Seelsorge..
Ambiguität erlebte Beinert auch an der Gregoriana. Offiziell herrschte eine Neuscholastik, die in jeglicher Neuerung nur Häresie und Verrat witterte. Neunmal musste er den Antimodernisteneid schwören, obwohl zumindest manche der Professoren durchaus abweichende Positionen vertraten. Er berichtet vom Neuaufbruch unter Papst Johannes XXIII., wie sich die Bischöfe im Konzil die Freiheit von kurialen Vorgaben erstritten und sich mehrheitlich dem Aggiornamento öffneten.
Als Kaplan in der Erzdiözese Bamberg festigte sich Beinerts Liebe zur Seelsorge, die ihn später auch als Professor begleitete. Auch Enttäuschungen mit dem offiziellen Weg der Kirche werden laut. Von der Enzyklika Humanae vitae bis zum Diensteid für Kleriker und den Verfügungen zum Nihil obstat wurde das innerkirchliche Klima zunehmend frostig. Wer unliebsame Positionen vertrat, war gebrandmarkt. Weil sich Beinert für die Gleichstellung von Frauen und Männern ausgesprochen hatte, wurde der Katholisch-Theologischen Akademie in Warschau untersagt, ihm einen Ehrendoktor zu verleihen. Diese geistige Abschottung der Kirchenleitung sieht Beinert als eine Ursache für die Krise, in der sich die Kirche derzeit befindet.
Eine dritte Ebene des Buches widmet sich Beinerts Lebensaufgabe als akademischer Lehrer. Dabei wurde ihm Joseph Ratzinger wichtig. In Tübingen erlebte er dessen Verwundungen durch die Studentenunruhen von 1968, er ging mit ihm nach Regensburg und gehört zu dem Schülerkreis, der sich regelmäßig in Castel Gandolfo trifft. Das Buch zeigt aber auch eine zunehmende Entfremdung beider. Ratzingers pessimistische Sicht vom Menschen, seine Ängstlichkeit und die daraus folgenden harschen disziplinären Maßnahmen werden kritisch angesprochen. In der Schilderung seiner Zeit als Professor für Dogmatik in Regensburg stellt Beinert die Probleme einer theologischen Fakultät in oft ganz neuen Herausforderungen dar, er beschreibt seine Arbeit als akademischer Lehrer und Autor, schildert mit offenen und oft auch kritischen Worten sein Verhältnis zu Kollegen und zu den Bischöfen.
Eine vierte Ebene des vorliegendes Werks wird insbesondere im Nachtrag deutlich (575-616). Beinert weiß sich als homo ecclesiasticus (578), als Mann der Kirche. Wenn es den Unterschied ausmacht zwischen Memoiren und einer Autobiografie, dass letztere unter einem Thema steht und dieses die vielfältigen Erinnerungen zu einem Ganzen zusammenfasst, dann bildet die Idee rechter kirchlicher Existenz das Thema, das Beinerts Erinnerungen zu einer Autobiografie werden lässt. Er kann in seinem Leben als Theologe und als Seelsorger einen Plan erkennen, den er nicht gemacht, sondern entdeckt hat. Von diesem Geschenk berichtet sein Buch.
Damit stellt es nicht allein sechzig Jahre einer turbulenten Geschichte der katholischen Kirche in Deutschland dar, es wird zu einem Glaubensbekenntnis und kann gerade in der Glaubensnot unserer Tage Anregung bieten, im jeweils eigenen Leben Sinn zu entdecken und Hoffnung zu finden.
Peter Neuner
Mühlhahn, Klaus / Haes, Julia: Hongkong. Umkämpfte Metropole. Von 1841 bis heute.
Freiburg 2022. 256 S. Gb. 24,–.
Schon die kontroverse Rezeption dieses Buches (vgl. FAZ, 28.6.2022: „Eine Geschichte Hongkongs aus Pekinger Per-
spektive“) zeigt, wie schwierig es ist, über die ehemals britische Kronkolonie zu schreiben, die vor 25 Jahren an China zurückgegeben wurde und in der jüngst Rede-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit brutal unterdrückt wurden. Es ist angesichts der Unvereinbarkeit der Systeme (vgl. 111-123) nicht möglich, den antagonistischen Perspektiven durch Neutralität zu entkommen, vor allem nicht, wenn es um die Darstellung und Einschätzung des Kampfes um Selbstbestimmung (vgl. 187-222) seit 2014 geht. „In der angespannten Stimmung brauchte es nur einen kleinen Funken, um das Fass Hongkong in die Luft zu sprengen … Er kam im Spätsommer 2014 mit der Regenschirmbewegung“ (187).
Es lohnt ein Blick in die Geschichte. So geschichtslos die Bankentürme in Hongkong auch wirken mögen (Kapitalismus interessiert sich nicht für Geschichte), so sehr spielt doch untergründig die koloniale Vergangenheit eine Rolle, um die heutige Protestkultur zu verstehen. Die Unternehmerin Julia Haes und der Sinologe Klaus Mühlhahn legen einen solchen historisch-chronologischen Überblick vor. Hongkong wurde 1841 als kleine britische Kolonie gegen den Willen des chinesischen Kaiserreichs gegründet, im 19. Jhd. territorial erweitert. 1898 wurde China von Großbritannien vertraglich gezwungen, die „neuen Territorien“ für 99 Jahre an Großbritannien zu verpachten. Einen besonders großen Wachstumsschub erhielt die Bevölkerung Hongkongs durch Flüchtlinge vom Festland in der Nachkriegszeit insbesondere infolge von Maos „Großem Sprung“ (1958-1960) sowie der Kulturrevolution (1966-1976). In den kolonialen Zeiten war Hongkong kein Vorzeigeprojekt der Demokratie, sondern eine unter ökonomischer Nutzenperspektive und mit dem Gestus rassistischer Überlegenheit von den britischen Kolonialherren ausgebeutete Kolonie. Erst die Mai-Unruhen von 1967, ausgelöst durch soziale Konflikte und radikalisiert durch die nach Hongkong überschwappende Rhetorik der Kulturrevolution lösten weitreichende Änderungen der kolonialen Politik aus (vgl. 78 ff.).
Insgesamt sehen die Autoren vier Aspekte, die Hongkong heute charakterisieren: 1. Langjährige Erfahrung im Kampf um Selbstbestimmung; 2. Komplexe Doppelrolle als Widersacher und Unterstützer von Festland-China; 3. Kampf der Systeme Kapitalismus, Kolonialismus, Kommunismus, und darin verstärkt das Ringen um Demokratie; 4. Flickenteppich aus unterschiedlichen Einwanderungsgruppen, der es immer schwieriger macht, eine gemeinsame Erzählung zu finden (vgl. 9 ff.).
Im Mai 2022 setzten Hongkongs Behörden den bekannten Kardinal Joseph Zen und weitere Anhänger fest. Er gilt auch als bekanntester Kritiker der gegenwärtigen Politik des Vatikans gegenüber China. Nicht einmal innerkirchlich scheint es also zu gelingen, eine gemeinsame Perspektive auf Hongkong (und damit auch: auf China) zu entwickeln. Umso wichtiger ist es, sich weiter um ein Verstehen der Entwicklungen gerade in Hongkong zu bemühen, auch im Vatikan und in der Kirche. Dazu trägt das vorliegende Buch bei.
Moritz Kuhlmann