Wie nationalistisch ist Nationalliteratur?: Zum russischen Imperialismus in Puschkins Poltava Gibt es vielleicht generell zwei Lesarten von Literatur, eine nationale und eine weltliterarische Lesart? Und ist die weltliterarische Lesart für nationale Leser zugänglich – ist die nationale Lesart für internationale Leser zugänglich? Diesen Fragen widmet sich Matthias Freise, Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen, am Beispiel russischer Literatur insbesondere vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Von Matthias Freise Stimmen der Zeit 148 (2023) 243-252, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Freise Prof. Matthias Freise ist Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 163-172 Salman Rushdie: West-östliche Provokationen Von Christoph Gellner Plus Heft 3/2025 S. 181-190 Der Großinquisitor: Der Antichrist und seine Liebe zur Menschheit Von Klaus Mertes Plus Heft 3/2025 S. 192-194 Lichternacht: Jon Fosses literarisches Seelengespräch Von Michael Braun
Matthias Freise Prof. Matthias Freise ist Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen.
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