Muslimische Judenfeindschaft: Eine toxische Mixtur aus fünf Komponenten Weder Muslime noch Christen sind in ihrer Gesamtheit antisemitisch eingestellt. Aber Islam und Christentum haben im Verhältnis zum Judentum ein Problem in ihren eigenen Reihen, ja in ihren eigenen heiligen Schriften und religiösen Traditionen, schreibt Michael Mertes. Der Autor ist Jurist und Staatssekretär a.D. Von 2011-2014 leitete er das Auslandsbüro Israel der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem. In diesem Beitrag widmet er sich den Erscheinungsformen muslimischer Judenfeindschaft und benennt fünf Komponenten, mit denen sich das Phänomen erfassen lässt. Von Michael Mertes Stimmen der Zeit 149 (2024) 93-101, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Mertes Michael Mertes ist Europastaatssekretär a.D. des Landes Nordrhein-Westfalen. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 57-62 Indonesien: Zum christlich-muslimischen Verhältnis Von Heru Prakosa SJ Gratis Heft 9/2024 S. 643-653 Zwei Staaten, ein Staat, kein Staat?: Was aus Israel / Palästina werden kann Von David Neuhaus Plus Heft 4/2024 S. 261-272 Heimkehr nach Zion: Theodor Herzl und Moritz Güdemann Von Christoph Bruns
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